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Unsere Schulen

Das Stift Sunnisheim hat mehrere Schulen:

  • die Schule am Michaelsberg
  • die Franz-Sigel-Schule

Die Schulen sind für Kinder und junge Menschen.

Sie können von der 1. Klasse

bis zum Ende einer Berufs‧ausbildung

hier zur Schule gehen.

Das sind die Vorteile von unseren Schulen:

  • Wir haben Angebote für Wohnen, Betreuung und Lernen.
  • Alle Angebote sind an einem Ort.
  • Der Unterricht passt zu den jungen Menschen.
  • Die Schüler können verschiedene Abschlüsse machen:
    • Hauptschule
    • Werkrealschule
    • Ausbildung

Franz-Sigel-Schule

Zur Franz-Sigel-Schule gehören
2 Schul‧formen:

  • eine Sonderberufsschule
  • eine Sonderberufsfachschule

In diese Schulen gehen junge Menschen

bei einer Ausbildung.

Wir erklären die Schul‧formen

weiter unten im Text.

Die Lehrer helfen den Schülern.

Sie begleiten die Schüler beim Lernen

und in ihrer Entwicklung.

Alle bekommen die Hilfe,

die sie brauchen.

Das sind die Vorteile von der Franz-Sigel-Schule:

  • Es gibt 2 verschiedene Formen
    von Berufs­schule. So gibt es für alle eine passende Schule.
  • Man kann zu jeder Zeit mit der Schule anfangen.
    Auch wenn das Schuljahr schon angefangen hat.
  • In einer Klasse sind nur 5 bis 8 Schüler.
  • Die Schule arbeitet mit den anderen Angeboten im Stift Sunnisheim zusammen.
    So bekommen die jungen Menschen
    gute Unterstützung.
  • Die Schüler bereiten sich in der Schule
    auf Berufe vor.
  • Die Schüler können
    verschiedene Berufs‧abschlüsse machen.

Sonderberufsschule

In der Sonderberufsschule kann man
diese Abschlüsse machen:

  • Geselle
  • Fachpraktiker
  • Fachwerker

Das lernt man in der Schule:

  • Wissen über die Arbeit und die Berufe
  • Schulfächer
    Zum Beispiel:
    Deutsch oder Wirtschaft
  • Wissen über Technik
  • Projekte planen und durchführen

Die Sonderberufsschule ist für junge Menschen:

  • Wenn sie schon 9 Jahre oder länger
    auf einer anderen Schule waren.
  • Wenn Sie einen Nachweis haben,
    dass sie auf eine Sonderschule gehen dürfen.
    Man sagt dazu auch:
    Feststellungs‧bescheid
    über sonderpädagogischen Förderbedarf.

Wenn man die Prüfungen am Ende

von der Ausbildung schafft,

dann bekommt man auch einen Schulabschluss.

Bei der Ausbildung zum Gesellen ist

der Abschluss gleichwertig mit dem Abschluss

bei einer Hauptschule

oder bei einer Realschule.

Bei der Ausbildung zum Fachpraktiker

und Fachwerker

ist der Abschluss gleichwertig mit dem Abschluss

bei einer Hauptschule.

Sonderberufsfachschule

Diese Schule ist

für junge Menschen ohne Schulabschluss.

Sie bereiten sich ein Jahr lang

aufs Berufsleben vor.

Sie machen einen Schulabschluss ähnlich

wie in der Hauptschule.

Das nennt man auch: VAB.

Das ist eine Abkürzung für:

Vorbereitungs‧jahr Arbeit und Beruf.

Die Sonderberufsfachschule ist

für junge Menschen:

  • Wenn sie jünger als 18 Jahre sind.
  • Wenn sie schon 9 Jahre oder länger
    auf einer anderen Schule waren.
  • Wenn sie einen Nachweis haben,
    dass sie auf eine Sonderschule gehen dürfen.
    Man sagt dazu auch:
    Feststellungs‧bescheid
    über sonderpädagogischen Förderbedarf.

Das lernen die Schüler in der Franz-Sigel-Schule:

  • Wissen über verschiedene Berufe
  • Wie man selbstständig lebt.
  • Wie man Ziele erreicht.
  • Man kann verschiedene Berufe ausprobieren.

Nach einem Jahr machen die Schüler

eine Prüfung.

In der Prüfung geht es darum:

Sind die Schüler bereit für einen Beruf?

Dann hat man einen VAB-Abschluss.

Man kann noch einen 2. Abschluss machen.

Dafür macht man eine weitere Prüfung.

Die Prüfung ist in den Fächern:

  • Deutsch
  • Mathe
  • Englisch

Dann bekommt man einen Abschluss.

Der Abschluss ist gleichwertig mit dem Abschluss bei einer Hauptschule

Tim Rauner ist der Schulleiter

von der Franz-Sigel-Schule

und der Sonderberufsschule.

Seine Telefon‧nummer ist:

07 26 1 – 69 37 0

Seine E-Mail-Adresse ist:

t.rauner@jugend-stift.de

Schule am Michaelsberg

Auf die Schule am Michaelsberg gehen

junge Menschen,

die Hilfe bei ihrer Entwicklung brauchen.

Zum Beispiel:

  • Wie man mit Gefühlen umgeht.
  • Wie man mit anderen Menschen umgeht.

Das sind die Vorteile von der Schule

am Michaelsberg:

  • Bei uns bekommt jeder genau
    die passende Hilfe.
  • Wir finden Lösungen für alle Schüler.
  • Wir verstehen junge Menschen
    und helfen ihnen.
  • Bei uns gibt es regelmäßige Abläufe.

Die Schule am Michaelsberg

ist eine Schule für junge Menschen

mit Förderbedarf.

Das bedeutet hier:

Die jungen Menschen haben Schwierigkeiten

bei ihrer Entwicklung.

Zum Beispiel:

Die jungen Menschen haben Probleme

mit ihren Gefühlen oder mit anderen Menschen.

Wir sind eine Schule für junge Menschen

von der 1. bis zur 10. Klasse.

Es gibt:

  • eine Grundschule
  • eine Werkrealschule
  • eine Realschule
  • Programm, mit dem Lernen gefördert wird

Die Schüler bekommen bei uns viel Hilfe.

Wir arbeiten eng mit den anderen Angeboten vom Stift Sunnisheim zusammen.

Wir schauen: Was braucht ein Kind?

Dann machen wir einen Plan für die Hilfe.

So passt die Hilfe genau zu dem Kind.

In der Schule lernen die Kinder

in kleinen Gruppen.

Es gibt viele Lehrer und Betreuer für die Kinder.

So bekommt jedes Kind gute Hilfe.

Dann können die Kinder besser lernen.

Zusammenarbeit mit anderen Schulen

Die Schule am Michaelsberg arbeitet

mit anderen Schulen zusammen.

Wir wollen:

Alle Schüler lernen gut.

Einige Schüler von der Schule am Michaelsberg

gehen auf eine andere Schule.

Sie lernen dort mit den anderen Schülern

zusammen.

Ein Mitarbeiter von der Schule am Michaelsberg

begleitet und unterstützt sie dabei.

Man nennt das auch:

ein inklusives Bildungs‧angebot.

Inklusive Bildungs‧angebote haben wir

an 3 Schulen:

  • Werkrealschule Sandhausen
  • Realschule Eberbach
  • Gemeinschaftsschule Schwetzingen

Das Angebot ist für Schüler

von der 5. bis zur 10. Klasse.

Meistens sind die Schüler auch

bei der Jugendhilfe vom Stift Sunnisheim.

Wenn Sie Fragen zu den Schulen haben,

dann helfen diese Mitarbeiter gerne.

Andreas Pfeiffer ist der Schulleiter

von der Schule am Michaelsberg.

Seine E-Mail-Adresse ist:

a.pfeiffer@jugend-stift.de

Petra Stichert ist seine Vertretung.

Ihre E-Mail-Adresse ist:

p.stichert@jugend-stift.de

 

Die Telefon‧nummer von beiden ist:

07 26 1 – 69 38 2

Beratung

Die Lehrer der Schule am Michaelsberg

beraten andere.

Zum Beispiel:

  • Eltern
  • Erzieher
  • andere Lehrer

Dafür gibt es 2 Beratungs‧stellen

an unserer Schule:

  • den sonderpädagogischen Dienst für Kinder, die zur Schule gehen
  • die sonderpädagogische Beratungs‧stelle für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren

Die Lehrer von der Schule am Michaelsberg helfen zum Beispiel:

  • Wenn ein Kind Probleme hat.
  • Wenn Eltern und Erzieher Hilfe brauchen.
  • Sie beraten.
  • Sie planen Hilfe.
  • Sie machen Tests über die Entwicklung vom Kind.
  • Sie schreiben Berichte für Anträge auf Förderung.

Das Ziel von unserer Arbeit ist:

Die jungen Menschen kommen gut

in ihrer Schule zurecht.

Wenn das nicht geht,

dann suchen wir nach einer anderen Möglichkeit.

Gut ist:

Die Beratung beginnt früh.

Die Beratung begleitet junge Menschen

für eine längere Zeit.

Wenn Sie Fragen zu den Beratungen haben,

dann helfen diese Personen gerne.

Andreas Pfeiffer ist der Schulleiter

von der Schule am Michaelsberg.

Seine E-Mail-Adresse ist:

a.pfeiffer@jugend-stift.de

Sonderpädagogischer Dienst für Kinder,

die zur Schule gehen:

Ihre E-Mail-Adresse ist:

p.stichert@jugend-stift.de

Die Telefon‧nummer von beiden ist:

07 26 1 – 69 38 2

Sonderpädagogische Beratungsstelle

für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren:

Dorothee Weis

Ihre Telefon‧nummer ist:

01 51 – 25 96 76 02

Ihre E-Mail-Adresse ist:

d.weis@jugend-stift.de

Sie können einen Termin für die Beratung machen.

Oder Sie rufen mittwochs

zwischen 15 und 17 Uhr an.

Schüler‧firma MIDENA

In einer Schüler‧firma probieren Schüler:

  • Wie läuft eine Firma?
  • Wie ist eine Arbeit?

Was muss man für eine Firma alles beachten?

Der Name von unserer Schüler‧firma ist: MIDENA.

Das ist eine Abkürzung für:

Mit der Natur per Du.

Denn:

Die Schüler finden Natur‧schutz wichtig.

MIDENA baut verschiedene Dinge.

Zum Beispiel:

  • Futter‧häuser für Vögel
  • Insekten‧hotels
  • Häuser für Igel
  • Nester für Eulen

Dafür verwendet MIDENA altes Holz.

Zum Beispiel von Paletten.

Die Paletten sind Spenden von anderen Firmen.

Es gibt also keinen Müll.

Das nennt man auch: nachhaltig.

Die Schüler machen auch andere Arbeiten:

  • Wiesen mähen
  • Zäune bauen

Sie probieren gerne Neues aus.

Das ist die E-Mail-Adresse von der Firma:

midena@jugend-stift.de